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Guinea - Hauptstadt und Klima
22.03.2017 - Küste, Bergland, Savanne und tropischen Regenwald - alle diese Landschaften findet man in Guinea.
https://www.kinderweltreise.de/kontinente/afrika/guinea/daten-fakten/land/hauptstadt-und-klima/
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Die Regenwaldtypen
09.02.2006 - Immergrüne tropische Feuchtwälder Sie kommen vor allem in den inneren Tropen vor (10° nördlich und südlich des Äquators). Hauptverbreitungsgebiete sind das Amazonas-Orinoco-Becken, das Kongo-Becken und der indo-malayische Archipel: Dies sind die tropischen Regenwälder im engeren Sinne! Sinken die Niederschlagsmengen auf unter 2000 Millimeter pro Jahr, können sich in der Regel keine dauerfeuchten Regenwälder bilden.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=5677
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Tierwelt der tropischen Regenwälder: Minifrosch (Eleutherodactylus spec.)
10.02.2006 - Dieser kleine Frosch (Eleutherodactylus spec.) war nur etwa einen Zentimeter groß. Er hielt sich in der Nähe von Dendrobates tinctorius (Pfeilgiftfrosch) auf. Die kleinste Froschart der Welt kommt in Brasilien vor. Vertreter der Art werden nur wenige Millimeter groß. Der Riese unter den Fröschen ist der Goliath-Frosch (Conraua goliath), der bis zu 30 Zentimeter groß werden und dann bis zu 3,3 Kilogramm (!) auf die Waage bringen kann.
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Pflanzen in tropischen Regenwäldern: Würgefeige
09.02.2006 - Die Entwicklung einer Würgefeige (Gattung Ficus) beginnt wenig spektakulär: Im Kronendach setzt ein fruchtfressendes Tier (Vogel, Affe etc.) Kot und damit den Samen einer Würgefeige ab, der unter günstigen Bedingungen keimt. Anfangs lebt die junge Feige epiphytisch, doch das wird bald anders werden, denn sie beginnt Luftwurzeln in Richtung Waldboden zu schicken - manche frei in der Luft, manche am Stamm (Abb.
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Pflanzen in tropischen Regenwäldern: Orchideen
09.02.2006 - Die Orchideen sind in den Tropen mit 25.000 Arten vertreten. Hinsichtlich des Blütenbaus gehören sie zu den fortschrittlichsten Blütenpflanzen. Wie gelingt es den Orchideen im Kronendach Wasser und mineralische Pflanzennährstoffe zu beziehen? Ernährung aus der Luft: Das Wurzelwerk der Orchideen reicht nicht bis zum Boden, sondern endet frei in der Luft, es bildet so genannte Luftwurzeln.
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Tierwelt der tropischen Regenwälder: Pfeilgiftfrosch (Epipedobates femoralis)
09.02.2006 - Bei diesem Exemplar handelt es sich um ein etwa 2 bis 3 Zentimeter großes Pfeilgiftfröschchen mit dem lateinischem Namen Epipedobates femoralis. Im Gegensatz zu einigen seiner leuchtend bunt gefärbten Verwandten, ist dieser tagaktive Frosch auf dem Urwaldboden gut getarnt: Tarnung statt Warnung! Um das Gift der Pfeilgiftfrösche ranken sich viele Gerüchte.
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Tierwelt der tropischen Regenwälder: Kröte (Bufo typhonius)
09.02.2006 - Perfekte Tarnung Auf diesem Bild ist eine kleine Kröte (Bufo typhonius) zu sehen; sie ist so gut getarnt, dass sie auf dem mit Laub bedeckten Urwaldboden fast nicht zu entdecken ist. Größe: etwa 6 bis 7 Zentimeter Kröten haben einen untersetzten und kurzbeinigen Körper, der mit zahlreichen warzenähnlichen Drüsen besetzt ist.
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Tierwelt der tropischen Regenwälder: Grüne Hundskopfboa
09.02.2006 - Corallus caninus ist der lateinische Name dieser Würgeschlange (Familie Boidae). Sie ist nicht giftig und erwürgt ihre Beutetiere (kleine Säugetiere, Echsen und Vögel), die sie nachts auf Bäumen im Uferbereich von Flüssen fängt. Die Weibchen bringen 6 bis 15 lebende Junge zur Welt.
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Tierwelt der tropischen Regenwälder: Grüne Natter
09.02.2006 - Liophis typhlus ist tagaktiv und ernährt sich von kleinen Amphibien, Echsen und Gliedertieren. Diese fängt sie am Boden. Nach der Paarung legt das Weibchen 4 bis 6 Eier, aus denen später die anfangs braun gefärbten Jungen schlüpfen. Wahrscheinlich handelt es sich um Drymoluber dichrous aus der Familie der Nattern (Colubridae).
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Tierwelt der tropischen Regenwälder: Lanzenotter
09.02.2006 - Ihr sollte man nicht zu nahe kommen, denn Bothrops brazili, aus der Familie der Vipern (Viperidae), ist sehr giftig - aber nicht aggressiv! Nachts macht sie Jagd auf Säugetiere, Vögel und Echsen, die sie mit einem Giftbiss tötet. Spezielle, wärmeempfindliche Grubenorgane im Kopfbereich ermöglichen der Schlange ihre Beutetiere zu orten.
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